Hase im Glück

Rhabarber Himbeeren Tartelettes mit Haferflocken Streuseln

Von „auf halb Acht“ hängender Wimperntusche … oder
… wie die Rhabarber-Trilogie zu einer Quadrologie wurde //

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Ich bin fix und fertig! Und zwar vom Frühling! Sooo lange habe ich auf ihn gewartet und jetzt will ich jeden sonnigen Frühlingstag für mindestens 10 Monate festhalten und nicht mehr hergeben. Hier eine verblühende Mangnolie, da ein erblühender Flieder, dort eine Wiese voller gelben Löwenzahn-Blumen, da hinten ein mit rosa Blüten prachtvoll geschmückter Kirschbaum. Ich weiß gar nicht, wo ich als zuerst hinsehen soll; ich freue mich über meine erste Flip Flip Blase (Ihr wisst schon, das ist die zwischen Großen- und Nebenzeh), über den federnden Gang in Espandrilles und darüber, die zugegebenermaßen recht unsexy Seidensocken für die Arbeitspumps in Ballerina-Söckchen (sind eigentlich noch unsexier, aber egal, es kommt wenigstens mehr Luft an die Füße…) einzutauschen.

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Das Einzige was stört, ist der Kausalzusammenhang zwischen: je schöner der Frühling, umso heftiger der Heuschnupfen. Heuschnupfentechnisch bin ich mittlerweile von Taschentüchern auf Haushaltsrollen umgestiegen und versuche zu ignorieren, dass der Blick auf die Farbenpracht um mich herum durch einen Tränenschleier etwas getrübt ist.
Genauso wie ich es versuche, die allmorgendlichen mitleidigen Blicke in der U-Bahn zu ignorieren. Wenn man gefühlte 100-mal hintereinander nießen musste und die Augen tränen, sieht man nun mal nicht so aus, als hätte man im Lotto gewonnen… Ich habe schon darüber nachgedacht, zwei Schilder mit mir rumzutragen. Schild 1: „Ich bin nicht verheult, mir geht es gut. Ich habe Heuschnupfen.“ Schild 2: „Ich bin nicht ansteckend. Ich habe Heuschnupfen.“

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Hasel, Erle und Ulme hab ich für dieses Jahr geschafft, jetzt noch ein bisschen Birke und daumendrücken, dass nicht irgendwann mal Raps (laut Pollenschutzkalender ist der zwischen März und September aktiv) dazu kommt. Als Optimistin bin ich aber davon überzeugt, dass ganz bald die Haushaltsrolle wieder ausschließlich in der Küche zum Einsatz kommen und die Wimperntusche nicht mehr auf halb acht hängen wird.
Ihr ahnt es… ein kleiner Exkurs muss jetzt sein. Ich habe nämlich nachgeschaut, warum es „auf halb acht hängen“ heißt. Lieblingsantwort 1: „Auf halb Acht“ ist natürlich nur die verkürzte Form von „Halb-Achtern“. Achtern bezeichnet ein Schiff bzw. Boot von der Mitte bis zum Heck. Hängt es also halb, so ist es kurz vorm hinten runterrutschen“ (Anm. Sandra: hört sich so an, als könnte das stimmen). Lieblingsantwort 2 „Weil „halb Acht“ links unten auf der Uhr ist, genau zwischen 6 (unten) & 9“ (Anm. Sandra: ???). Lieblingsantwort 3: „Wenn die Hose halb herunter hängt wird der Hintern etwa zur Hälfte entblößt. Das was man dann sieht könnte man mit einer halben Acht vergleichen.“ (Anm. Sandra: ich breche ab!!!)

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Wo war ich gerade? Ach ja, beim Frühling. Von der Wimperntusche und dem Hintern machen wir einen galanten Schlenker zurück zum Ursprungsthema (sorry, aber Ihr seid das Hin- und Her-Gehüpfe ja mittlerweile gewohnt…).
Auch wenn nach meiner Rhabarber Trilogie kein Rhabarber-Rezept mehr hier erschienen ist, habe ich selbstverständlich „behind-the-scenes“ (also ohne Fotos zu machen) mit meinem Lieblings-Frühlingsgemüse weiter gemacht (ich sag nur „Erdbeer Rhabarber Marmelade mit Aperol satt – das Grundrezept findet Ihr HIER). Ich hatte mich also endgültig für dieses Jahr emotional von rhabarberlastigen Blogbeiträgen verabschiedet und was passiert? Da kommt plötzlich die liebe Mia vom Kochkarussell um die Ecke und lädt zu einem Blog-Event mit dem Motto „Rhabarberglück“ ein! Frechheit!

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Denn wenn die Mia einlädt, muss ich natürlich mit dabei sein. Nicht nur, dass ich schon seit Ewigkeiten absolut begeistert den Rezepten vom Kochkarussell folge (ich sage nur: „Chia Schokopudding“ oder „Carrot Cake Overnight Oats“) – gemeinsam mit Natascha von Das Küchengeflüster haben Mia und ich uns der Banane als oftmals unterschätztes Obst in Rezepten verschrieben. Und weil durchaus auf eine Trilogie eine Quadrologie folgen kann, widme ich nun mein absolut ungeplantes viertes Rhabarber-Rezept der #bananenschwester Mia.
(Rezept gefunden unter essen&trinken)

haseimglueck.de Rezept, Rhabarber Himbeer Tartelettes 8

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Zutaten Rhabarber Himbeeren Tartelettes mit Haferflocken Streuseln (4 Tartelettes)
Mürbeteig
150 g Mehl
50 g Zucker
etwas Salz
75 g kalte Butter
1 Eigelb
2 EL kalte Schlagsahne
Streusel
60 g Mehl
2 EL feine Haferflocken
40 g Zucker
½ TL Zimt
2 Prisen gemahlener Piment
1 Bio Zitrone
75 g kalte Butter
Füllung
5 Löffelbiskuits
500 g Rhabarber
125 g Himbeeren
50 g Zucker

Zubereitung Rhabarber Himbeeren Tartelettes mit Haferflocken Streuseln
Für den Mürbeteig Butter in kleine Stücke schneiden, das Ei trennen. Mehl, Zucker, 1 Prise Salz, Butter, Sahne und Eigelb in einer Schüssel zu einem glatten Teig verkneten. Teig zu einer Kugel formen, in Folie wickeln und 30 Minuten kalt stellen.
Für die Streusel die Zitrone heiß waschen und die Schale abreiben. Mehl, Haferflocken, Zucker, Zimt, Piment und den Zitronenabrieb in einer Schüssel mischen. Butter klein schneiden, dazugeben, mit den Händen zu Streuseln verkneten, kalt stellen.
Backofen auf 200 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen.
Für die Füllung den Rhabarber putzen, die Enden abschneiden und die Stangen in ca. 1 cm dicke Stücke schneiden. Himbeeren waschen. Die Löffelbiskuits in eine Gefriertüte geben und mit dem Nudelholz fein zerkleinern.
Teig in 4 Portionen teilen und diese nacheinander ausrollen. In die Tarteletteförmchen legen und den Rand andrücken. Biskuitbrösel auf den Boden verteilen, die Rhaberberstücke und Himbeeren darauf geben, etwas zuckern und am Schluss die Brösel drauf verteilen.
Im vorgeheizten Backofen ca. 30 – 35 Minuten backen. Abkühlen lassen und dann die Tartelettes aus den Förmchen nehmen.

30 thoughts on “Rhabarber Himbeeren Tartelettes mit Haferflocken Streuseln

  1. Nun muss ich mich doch aber auch gleich mal revangieren, meine liebe Sandra! Was bin ich froh, dass ich vor einiger Zeit dieses glückliche Häschen in den unendlichen Weiten des Internets gefunden habe – nun ist es einer meiner allerliebsten Lieblingsblogs ♥ Ach ja, diese zauberhafte Person dahinter scheint auch ganz wunderbar zu sein 😉 Dass mir dein RHABARBER Rezept samt fantastischer Fotos und herrlichem Anekdötchen gefällt, muss ich wohl nicht erwähnen, oder?
    Die allerliebsten Grüße in den Süden,
    Anne

    • Du Liebe!!!
      Danke dir für deine super schönen Worte!
      Ich hatte ja immer gedacht, dass das Bloggen uns alle vereint – der Rhabarber hat den Bund zwischen uns noch mal richtig verstärkt 🙂
      Liebste Grüße aus Bayern,
      Sandra

      • Soll ich dir mal etwas verraten, liebe Sandra? Ich habe diese knallermäßige Tarte leicht abgewandelt vorgestern bereits nachgebacken 🙂 Darf ich sie mit Link zu dir (und Essen & Trinken) auch bei Chèvre Culinaire zeigen? ♥

        • Hallo meine Liebe!
          Du sollst dich doch schonen!!!
          Boah, das finde ich ja grandios, dass es bei dir auch so eine Tarte gab – ich finde das ja immer super schön, wenn Blogger ähnliche Rezepte veröffentlichen, weil man dann sieht, wie es die andere interpretiert hat. Und du weisst ja: bein deinen wunderhübschen Fotos bin ich immer wieder aufs Neue hin und weg. Ich bin gespannt!!!
          Gute Besserung und viele liebe Grüße sendet Dir
          Sandra

  2. Ich liebe Rhabarber und ich liebe Himbeeren ♥ Und passenderweise habe ich beides gestern auf dem markt erbeutet ^^ Deswegen werde ich mich gleich noch in die Küche begeben und diese herrlichen Tarteletts fürs Kaffeekränzchen bei den Schwiegereltern zu backen. Nur in Tarteform (meine Tartelettes sind auf seltsame Art und Weise verschwunden) und leider ohne Piment. Sonst habe ich aber alles im Haus. Ich bin dann also mal schnell in der Küche 😉

    Liebe Grüße
    Rike

    • Hallo Rike,
      das ist ja super! Wie haben euch die kleinen Dinger geschmeckt?
      Ich bin ja total begeistert von den Biskuitbröseln als Rhabarber-Himbeer Bettchen und überlege schon fleissig, was ich mit den Löffelbiscuits, die übrig geblieben sind, anstellen kann 🙂
      Ich wünsche dir einen wundervollen Samstag,
      liebe Grüße,
      Sandra

      • Die kleinen Dinger waren so gut, dass es sie heute gleich nochmal gibt 😀
        Aus den restlichen Löffelbiskuits gibts nächste Woche Käsekuchen aus dem Glas mit Himbeeren und Baiser 😉

        Nochmal vielen Dank für das wunderbare Rezept ♡

        Liebe Grüße
        Rike

        • Hallo Rike,
          wie cool!!! Ich habe schon dein Bild auf Instagram bewundert und als ich es so betrachtet habe, dachte ich mir, dass es die bei uns auf alle Fälle auch nochmal geben muss. Die Kombi ist herrlich sommerlich, oder?
          Und die Idee mit dem Käsekuchen ist genial – hier liegt nämlich gerade auch noch eine Lage Löffelbiskuit in der Küche rum 🙂
          Viele liebe Grüße sendet Dir
          Sandra

  3. Du wirst es vermutlich öfter hören/lesen – toller Blog und tolle Rezepte! Diese Törtchen sehen ganz toll aus! Könnte ich jetzt auch eins essen 🙂
    LG Marc

    • Hallo Marc,
      schön, dass du meinen Blog besucht hast und er dir gefällt!
      Bei den Törtchen ging es mir nicht anders 🙂 Selbstverständlich waren alle weggefuttert, als ich den Beitrag erstellt hab und ich war nach einem Tag schon wieder bereit für eine weitere Ladung 🙂
      Liebste Grüße,
      Sandra

    • Hallo Hannah,
      mir ging es da mit deinem Blog nicht anders 🙂 Deine vegetarischen Rezepte sind toll – da wird das ein oder andere sicher seinen Weg hier auf unseren Tisch finden 🙂
      Ganz ganz liebe Grüße zurück
      sendet Dir
      Sandra

  4. Hallöchen, du Liebe!

    Ich bin durch den Kommentiertag auf deinen Blog aufmerksam geworden und ich bin unehimlich glücklich darüber! 😉
    Dein Blogtitel hat mich direkt angesprochen – so süß! Und als ich dann hier war, war es Liebe auf den ersten Blick! Dein Design ist irgendwie mal was anderes. So schlicht und aufgeräumt, aber trotzdem sieht man deine Kreativität, da man die wunderschönen Bilder direkt sieht! Hach, das gefällt mir wirklich sehr!

    Und dieses Rezept hier werd ich mir direkt mal abspeichern – Rhabarber ist eines meiner allerliebsten Frühlingszutaten für Desserts und Kuchen und ich werde dein Rezet ganz sicher bald mal nachmachen!

    Vielen Dank für die tolle Inspiration! Und vielen Dank, dass ich dich durch den Kommentiertag finden konnte – ich werde auf jeden Fall in Zukunft öfter mal hier vorbeischauen, es ist nämlich sehr schön hier bei dir! 🙂

    Hab ein schönes Wochenende!
    Liebe Grüße
    Anna

    • Hallo Anna,
      vielen vielen Dank für deine lieben Worte! Man erstellt ja so einen Blog und wurstelt dann vor sich hin und wenn man dann so ein liebes Feedback wie deines bekommt, ist das wunderschön!
      Ich hoffe, dass dir die Tartelettes ebenso wie mir schmecken werden – ich mag ja so kleine süße Dinger, die man sich auch mal zwischendurch in die Hand nehmen kann 🙂 Und mit Erdbeeren und allem, was da so obsttechnisch noch auf uns zukommen wird, kann ich sie mir auch super vorstellen.
      Danke nochmal und tausend Grüße aus München,
      Sandra

      • Haha, das mit dem „rumwursteln“ kenn ich nur zu gut. Bin auch gerade dabei, ein neues Design zu erstellen – gar nicht mal so einfach! 😉 Aber du hast es hie rauf den Punkt gebracht! Gefällt mir wirklich ausgesprochen gut! 🙂

        Sag mal, wo bekomm ich denn solche Förmchen für Tartelettes her?
        Die fehlen mir bisher leider noch zu meinem Glück! 😉

        Ganz liebe Grüße
        Anna

        • Servus Anna,
          ich hatte auch alles hier komplett selbst aufgesetzt und bin zwischendrin verzweifelt. Aber das Gefühl, dass alles MEINS ist, ist dann am Ende nicht zu toppen 🙂
          Die Förmchen gab es vor ein paar Jahren bei Tchibo – ich denke, die finden immer mal wieder ihren Weg ins Sortiment. Wenn du dir welche kaufst, kann ich dir echt die mit dem herausnehmbaren Boden empfehlen – das erspart so manche „Küchenkrise“ 🙂
          Hab einen guten Start in die Woche!!!
          Liebste Grüße sendet Dir,
          Sandra

          • Danke für den Tipp, dann halt ich einfach mal die Äuglein offen und hoffe, dass ich sie finde, um auch mal so leckere Törtchen machen zu können! 🙂

            Liebe Grüße
            Anna

  5. Oh, wie lecker, Sandra! Ich liebe ja Tartes mit Streuseln. Mein Rhabarber im Garten ist leider noch nicht ganz so weit.
    So eine Allergie ist ja buchstäblich zum Weinen. Das kann einem das Frühjahr wirklich vermiesen. Da hilft nur Kuchen essen 😉 !
    Liebste Grüße Maren

    • Hach Maren,
      ich lese deine lieben Worte, denke an deine Kunstwerke und fühle mich gleich nochmal mehr als sonst geschmeichelt 🙂
      Und ich bin mir sicher: mit selbst angepflanztem Rhabarber schmecken die kleinen Dinger nochmal besser!

      Ich bin da übrigens bei dir: warum ein Antiallergikum nehmen, wenn es auch therapeutisch sehr wertvolle Butter-Zucker-Kombis (mit etwas Vitamin C) gibt 🙂
      Einen wundervollen Rest-Sonntag wünscht dir
      deine Sandra

  6. Also die Antwort mit der Hose gefällt mir mit Abstand am besten. Zumal ich ich immer die Jungs und Mädels mehr und minder bewunder, die so rumlaufen können (tztz… ohne jegliches Schamgefühl – oh jeeeee ich werde alt, lief ich nicht in meiner Jugend und zu HipHop-Zeiten auch mit ner Hose auf halb acht…)
    Ansonsten hast du mein absolutes Mitgefühl mit der blöden Allergie, ich hoffe, es geht bald wieder aufwärts…
    Und zu den Tartelettes – Bäm! Was für superhübsche Teile! Wie du sagst, Rhabarberliebe vereint wohl alle Fooodbloggermädels und Himbeerliebe wahrscheinlich auch 🙂
    Hab noch einen schönen Sonntag 🙂
    Liebste Grüße,
    Kimi.

    • Hi Kimi,
      ja, an die Hosen-Antwort muss ich jetzt auch immer denken, wenn ich morgens in der U-Bahn stehe und die Schuljungen sehe. Bei manchen frage ich mich echt, wie die Hose hält, tragen sie ggfs Hosenträger unter ihren lässigen Kapuzenpullis? Ich hatte auch mal vor gaaaaanz langer Zeit so ne weite Hose… ok, Themawechsel 🙂
      Ich glaube, dass viele Männer froh sind, wenn die Rhabarberzeit um ist – scheint wohl eher so ein Mädchen-Ding zu sein. Obwohl du ja geschrieben hattest, dass dein Mann, Rhabarber mag; aber ich glaube, meiner freut sich dann doch mehr auf die Beerenzeit.
      Ich freu mich schon auf unsere kommende gemeinsame Sause – das wird bestimmt wieder großartig!!!
      Liebste Grüße sendet dir,
      Sandra

  7. Habe Deinen Blog heute erst entdeckt und bin schon von den wundervollen Bildern hin und weg ! Ein Augenschmaus jedes einzelne Rezept !
    Ich werde mal noch weiter bei dir im Blog stöbern gehen jetzt 🙂
    Liebe Grüße
    Esther

    • Hallo Esther,
      DANKE!!! Es freut mich sehr, dass du meine Art, den Blog zu führen magst (man sieht ja alles immer nur durch seine eigene Brille…) und werde gleich mal zu dir rüber hüpfen 🙂
      Ich wünsche dir einen super Wochenstart!
      Liebste Grüße aus München sendet Dir,
      Sandra

  8. Hach meine liebe Sandra,
    wie guuut, dass ich jetzt endlich zum Lesen gekommen bin. Dein Post ist mal wieder ein echter Knaller und ich bin ganz gerührt, dass aus der Trilogie meinetwegen ein Quadrologie (Was n Wort :D) geworden ist. Was allerdings weniger gut ist: beim Sichten deiner rhabarbertastischen Köstlichkeiten bekomme ich gerade akuten Kuchenhunger. Und wenn ich sage Kuchenhunger, dann meine ich Kuchenhunger. Am liebsten würde ich jetzt schnell mal in die Küche hüpfen, und eine Runde in Hasenmanier den Handmixer schwingen. Aber der Rhabarber fehlt. Ja, Rhabarberflaute im Hause Kochkarussell, ist das zu glauben?!
    Dafür habe ich aber unser liebstes Obst im Hause 😉 😉 😉 Und rate mal, was jetzt in meinen Bauch wandert. Genau, eine Runde Bananenliebe <3
    Ich danke dir von Herzen für diesen gigantischen Post. Sogar mit oder gerade wegen des Kuchenhungers hihi
    Ganz liebe Grüße zu dir, Mia

    • Hallöchen Mia,
      das war ja wohl selbstverständlich – so unter uns Obstfanatikerinnen war mein Rhabarber-Beitrag ja mal sowas von überfällig. Obwohl ich ja schon dafür wäre, dass du nochmal zu einem Bananen-Glück-Event einlädst…
      Ich schaue mir auch ungern vergangene Posts an, weil ich dann akuten Kuchen-Hunger bekomme 🙂 Dass ich während der Beitragserstellung ein Käsebrot (das letzte Stück Käse im Kühlschrank auf einer alternden Brotscheibe) vor mir stehen hatte, hat das ganze auch nicht besser gemacht. Das hasige Handmixerschwingen war mal wieder etwas chaotisch, denn dank meiner gefühlten 38 Millionen verunglückter Brotbackversuche habe ich es tatsächlich geschafft, meinen Mixer zu schrotten, was momentan in einem Teighagel endet, sobald ich das gute Stück anschmeisse. Ich sehe es positiv: so macht es richtig Sinn, nach dem Backen die Küche sauber zu machen 🙂
      Genieß das Banänchen – wenigstens kein olles Käsebrot 🙂 🙂
      Liebste Grüße,
      Sandra

    • Hi Frederick,
      schön, dass es Dich hier auf meinen Blog verschlagen hat – ich scharre auch schon mit den Hufen, wann ich die ersten Rhabarberstangen finde (dauert wohl hier in München immer etwas).
      Die kleinen Tartelettes waren auf jeden Fall letztes Jahr ein Highlight und ich habe schon gefühlte 100.000 Ideen für die 2016er-Rhabarber-Saison 😀 Mal schauen, was es dann auf den Blog schaffen wird 😉
      Ich werde mich am Wochenende gemütlich mal auf Deine 4 Blogwände rüber klicken!
      Liebste Grüße sendet Dir,
      Sandra

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