Hase im Glück

Biskuitrolle mit Schokolade & Erdbeer-Mascarpone-Füllung

Wie ich zu meinem ersten Turnschuh-Abzeichen gekommen bin … oder
… über meine neueste Sammlerleidenschaft //

Schokoladen Biskuitrolle mit Erdbeer-Mascarpone-Creme I Chocolate Swiss Roll with Strawberry Mascarpone Cream I haseimglueck.de
Könnt Ihr Euch noch an meinen Beitrag erinnern, in dem ich Euch unter der Überschrift „ Der Hintern der Engländer ist die Wade der Deutschen“ davon erzählt habe, dass es in der Firma, in der meine beste Freundin B. arbeitet, erlaubt ist, in Meetings zwischendrin aufzustehen? Durch das Aufstehen schießt nämlich wieder Sauerstoff in die Muskeln, das Gehirn wird besser durchblutet, man kann klarer denken, alle sind happy und meeten effizienter (über meine Muskelrecherche erfahrt Ihr HIER mehr).
Wie Ihr im letzten Beitrag gesehen habt, haben der Mann und ich vor zwei Wochen meine Freundin B. in England besucht und – tataaaaa – es gibt Neuigkeiten! In der Firma von B. darf man jetzt nicht nur während Meetings aufstehen, nein, es ist mittlerweile sogar gerne gesehen, dass man bei Meetings in kleineren Gruppen währenddessen spazieren geht. Hammer, oder? Die gesamte (wirklich große internationale Firma) sammelt nämlich Schritte!

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Das sieht dann so aus: man kauft sich ein Fitnessarmband, gibt sein Bestes, die 10.000 Schritte Tagesziel zu erreichen, trägt sein Ergebnis (ja, man könnte „bescheißen“, aber das denken wir jetzt einfach mal nicht weiter) in einer Firmenplattform ein und hat so weltweit einen Überblick, welches Land besonders gut den Hinter hoch bekommt. Im konkreten Fall sah das dann so aus: wir waren an der Themse spazieren, ich sehe von weitem eine schwangere Frau im Sportoutfit auf uns zuwalken. Anstelle an uns vorbei zu walken, gibt es ein großes „Hello, how are you?“ mit B. (es war eine Arbeitskollegin) und aufs B.’s Frage, was sie denn da so alleine am Sonntag mache, kommt als Antwort nicht, dass sie walked beziehungsweise Sport macht, sondern dass sie Schritte sammelt.

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Sorry für die lange Einleitung, aber in genau diesem Moment hat es *KLICK* gemacht! Als Sportmuffel ist es mir einfach so zuwider, „zum Sport zu gehen“ und es keimte urplötzlich die Hoffnung in mir auf, dass sich vieles zukünftig ändern könnte, wenn ich „mal kurz Schritte sammeln gehe“ anstelle mich „was muss das muss“-mäßig zum Sport aufzuraffen (allen, die sich jetzt an den Kopf fassen und stöhnen: „Boah, Sandra, Fitnessarmbänder sind so etwas von alter Hut, es ist echt 100% Verlass auf Dich, dass Du jeden Trend verpennst!“ kann ich nur sagen „Besser spät als nie. So!“). Der erste – Achtung Wortwitz – Schritt war also getan und der Entschluss gefasst, mir ein Fitnessarmband zu besorgen.

Die absolut größte Herausforderung war aber Schritt zwei: welches Band??? Ich recherchierte und suchte und suchte und recherchierte und merkte ein Mal mehr, dass zum einen dieses ganze Sport-Ding nix für mich ist und zum anderen in mir immer eine kleine Tussi stecken wird. Warum? Ganz einfach! Entweder waren die Bänder super getestet und total hässlich (sorry, aber ich trage es ja wie einen Armreif, es sollte wenigstens etwas gut aussehen) oder sie waren einigermaßen ansehnlich (ich sag jetzt nicht schön) und hatten dafür schlechte Bewertungen… So ganz unter uns gebe ich zu, dass ich eher dazu hin tendierte, mir ein Band zu kaufen, das nachgewiesen die Schritte falsch berechnet und auch sonst ein paar technische Mängel aufweist, aber okeeeee aussieht, anstelle mir so einen schwarzen Klumpen ans Armgelenk zu heften…

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Wie immer, wenn ich den Wald vor lauter Bäumen nicht sehe, habe ich dann erstmal auf Pinterest recherchiert, wie trendy New Yorkerinnen ihre Fitnessarmbänder tragen, bin darauf gestoßen, dass es gut bewertete Produkte gibt, deren Armbänder man austauschen kann (sogar in Metall) und habe mich schlussendlich für eines dieser Bänder entschieden.
Natürlich war bei den vier Standardfarben (blau, violett, schwarz, türkis) keine dabei, die ich spontan schön fand, ich musste (!) somit gleich noch eine weitere Bandfarbe dazubestellen und wartete sehnsüchtig auf das Paketchen (noch einmal fürs Protokoll: ich wartete tatsächlich sehnsüchtig auf ein „Sportgerät“ – ich könnte mich wegschmeißen, während ich das schreibe!).

Ja, und gestern war mein Band dann im Briefkasten. Um 17 Uhr hatte ich es eingerichtet und um 22 Uhr kam die Nachricht, dass ich meinen ersten „goldenen Turnschuh“ (oder so) gewonnen habe, weil ich meine 10.000 Schritte Tagesziel erreicht habe. Juhuuuuu! Ich stand in der Küche und war nicht stolz darauf, dass ich ohne Kollaps die 40 Minuten Crosstrainer geschafft hatte, sondern grinste wie ein Honigkuchenpferd, weil ich mein Schritttagesziel erreicht habe (und da so ein hübsches Feuerwerk auf dem Band erschien).

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Die nächste, nicht minder große Herausforderung ist jetzt, einen galanten Schwung von meinem neuen Leben (ok, ich trage das Band nicht einmal 24 Stunden, aber ich bin sooooo motiviert!) zu meiner Biskuitrolle hinzubekommen. „Schuld“ ist Clara, deren Mai-Motto ihrer „Ich backs mir Aktion“, die jeden Monat auf ihrem blog tastesheriff stattfindet, Biskuitteig lautet. Während meine Beziehung zum Hefeteig nach wie vor von einigen Höhen und vielen Tiefen gezeichnet ist, sind der Biskuitteig und ich beste Freunde. Schnell alles zusammen rühren, kein Hoffen und Bangen, fix in den Backofen, fertig. Deshalb wollte ich unbedingt etwas dazu beisteuern.
Wenn man wie ich nicht gerne mit Gelatine arbeitet, dann kommt man an Mascarpone als Biskuitrollenfüllung nicht vorbei, aber ich habe diese mit Quark gestreckt (immerhin!). Und wenn man die Rolle von weitem betrachtet, könnte sie auch eine riesige Yoghurtette (und die schmeckt ja immerhin „himmlisch joghurt-leicht“) sein, oder? HIER kommt Ihr übrigens zur gesamten Biskuitsammlung.

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P.S. Ich hätte schwören können, dass ich vor zwei Monaten den „ Der Hintern der Engländer ist die Wade der Deutschen … oder … im Stehen kann man auch super Kuchenessen“ Beitrag geschrieben habe, aber tatsächlich habe ich diesen vor genau einem Jahr, also am 26.06.2015, auch im Rahmen der „ich backs mir Aktion“ veröffentlicht. Kinners, wie die Zeit vergeht!!!

 

P.P.S. Da einige Fragen auf den social media Kanälen kamen: ich habe mir das fitbit Alta gekauft und sage der Vollständigkeit halber mal dazu, dass ich keine Kooperation mit denen habe (ich denke, dass die Bloggerinnen, mit denen die kooperieren, Anfang 20 sind, sich trendy-vegan ernähren und jeden Morgen auf Instagram ein Foto von ihrem durchtrainierten Bauch potsten… ich ticke keiner dieser Boxen 😀 )

Biskuitrolle mit Schokolade & Erdbeer-Mascarpone-Füllung
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Zutaten
Biskuitrolle
Zubereitung
  1. Den Backofen auf 200 Grad Umluft vorheizen.
  2. Die Eier trennen, die Eiweiß mit dem Handrührgerät steif schlagen und während des Schlagens das Salz hinzufügen.
  3. In einer anderen Rührschüssel Eigelbe mit dem Zucker cremig schlagen.
  4. Mehl, Kakaopulver und Stärke mischen, über die Eigelbmischung sieben und alles gut verrühren. Ein Drittel des Eischnee dazu geben und gut einrühren. Dann den Eischnee-Rest unterheben.
  5. Den Teig gleichmäßig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen. Den Biskuit ca. 10 Minuten lang im vorgeheizten Backofen backen.
  6. Den Teig sofort auf ein mit Zucker bestreutes leicht feuchtes Küchentuch stürzen. Das Backpapier an der Oberseite abziehen, kross gebackene Ränder mithilfe eines scharfen Messers abschneiden und den Kuchen wie eine Roulade von der langen Seite her eng im Küchentuch aufrollen. 15 Minuten abkühlen lassen.
Erdbeer-Mascarpone-Füllung
  1. Die Erdbeeren waschen, das Grün entfernen und die Erdbeeren klein schneiden.
  2. Mascarpone, Quark und Zucker mit dem Handrührgerät cremig schlagen. Die Erdbeeren unterheben.
  3. Die Creme gleichmäßig auf den Biskuitteig streichen, den Biskuitteig aufrollen, in Klarsichtfolie einschlagen und mindestens eine Stunde in den Kühlschrank legen.
  4. Die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen und auf der Biskuitrolle verteilen. Abkühlen lassen und servieren.
www.haseimglueck.de

17 thoughts on “Biskuitrolle mit Schokolade & Erdbeer-Mascarpone-Füllung

  1. Hihi liebe Sandra, das muss ich mir merken, nicht mehr laufen, walken oder sonstiges Sportgedöns, nein, Schritte zählen. Das ist schon wieder so eine Competition, dass sogar ich mich dazu motivieren könnte. Ich gebe zu, ganz neu ist es für mich auch nicht aaaaber bisher fand ich es immer überflüssig. Nach Deinem Post nicht mehr! 😀
    Deine Biskuitrolle sieht suuuuper gut aus und Yogurette gefällt mir eigentlich noch besser als Schritte zählen. Na mal gucken. Durchs Schritte zählen geht ja dann auch beides, nicht wahr? 🙂
    Liebste Grüße
    Sarah

    • Servus Sarah,
      jaaaa, ich hatte bisher auch nie einen Zusammenhang zwischen Fitnessarmband und Sandra hergestellt, aber wir beide (also das Band und ich) kommen wirklich grandios miteinander aus 😀
      Gestern habe ich den ganzen Tag für den Blog „gearbeitet“ (ok, und mal ausnahmsweise im Hof geshootet, dadurch dass wir im zweiten Stockwerk wohnen, ging es gefühlt den ganzen Tag treppauf-treppab) und am Ende habe ich 17.000 (!!!) Schritte gehabt. Fand ich schon krass, wenn man bedenkt, dass ich mich in einem Radius von 100 Metern bewegt habe 😉
      Da hätte ich am Ende ein Stück der Biskuitrolle gebraucht – aber die war natürlich schon längst weggefuttert!
      Bei der nächsten Biskuitrollen-Aktion wird dein Grundrezept ausprobiert – ich werde berichten!!!
      Allerliebste Grüße sendet Dir,
      Sandra

  2. Hahaha, ach Sandra, ich schmeiß mich weg! Wie herrlich ehrlich! Jetzt stellt sich nur noch die Frage: Welches Band ist es denn nu geworden? Und hast du dein Tagesziel heute erreicht? Und was sagt das Teil zur Riesen-Yoghurette? Ich finde sie auf jeden Fall spitze und hätte seeehr gerne ein Stückchen 😉
    Ganz liebe Grüße und ein dicker Drücker aus dem Norden,
    Mia

    • Huhu Mia,
      jaaaaa… ich habe es nachgetragen… Es wurde das Fitbit Alta und ich habe es in lila bestellt, obwohl ich nix in lila zum Anziehen habe.
      Stellt sich nun die Frage: entweder auf die andere Farbe warten (ist ein blasses rosa, das mit meinem Hautton perfekt harmonisieren wird 😀 ) oder in die Stadt fahren und lila Klamotten (passend zum Band) shoppen. Hach, das Leben ist echt schwer!!!
      Die Kalorien der Riesenyoghurette habe ich NATÜRLICH nicht in die App eingetragen 😉 Ich nenne das mal kreative Freiheit beim fit werden 😉
      Allerliebste Grüße zurück sendet Dir Deine
      Sandra

  3. hahaha.. ich liebe Deine Fitnessband Geschicht.. ich hab mir auch gerade eins gekauft!! Ein Jawbone… (auch ganz normal gekauft).. das UP3 in der Special Edition in schwarz mit Gold.. trage es jetzt tapfer rund um die Uhr und versuche mich so noch die letzten 3 Wochen der Schwangerschaft zur Bewegung zur motivieren… Dann darfs auch mal nen Stück Kuchen sein!
    ich schick Dir liebste Grüsse und freu mich sehr das Du mit dabei bist! Miss Schritte-Checker! hah!

    • Huhu Clara,
      Du auch??? Ja, das Jawbone UP3 war bei mir auch in der letzten Auswahl – das schwarz-goldene fand ich auch toll! Ich bin mal gespannt, wann der Zauber des Neuen etwas verfliegt – momentan bin ich absolut davon angetan, Schritte zu sammeln 😀
      Und stimmt… es ist ja bald soweit… spannend!!! Ich wünsche Dir einen ganz ganz fitten Schwangerschaftsendspurt!!!
      Ganz liebe Grüße sendet Dir aus der süddeutschen Schritte-Checker-Fraktion in den Norden,
      Sandra 😉

    • Hi Stefi,
      danke Dir 🙂
      Ja, so ne Riesenyoghurette bringt ein bisschen was von einem 80er-Jahre-Feeling auf den Tisch 😀
      Liebe Grüße,
      Sandra

  4. Liebe Sandra,
    da hast du wirklich total ins Schwarze bei mir getroffen, denn ich bin Fan von der Kombination aus Erdbeeren und Schokolade. Wie du schon selber geschrieben hast, muss ich dabei immer direkt an Yoghurette denken und im Sommer gibt es einfach keine Schokolade, die ich lieber esse.
    Lustigerweise habe ich zudem ein ähnliches Problem wie du. Seit langem bin ich nämlich auf der Suche nach einem Fitnessarmband, das nicht aussieht als hätte ich ein eher hässliches Stück Plastik um mein Handgelenk drapiert. Ich schaue mir gleich direkt mal deine neue Errungenschaft an. Vielleicht werde ich ja dann auch endlich fündig.

    Viele liebe Grüße,
    Alina

    • Hallo Alina,
      ach, das freut mich unheimlich, dass Dich mein Rezept anspricht! Ich könnte mich auch in die Erdbeeren-Schokolade-Kombi reinlegen (und wenn es nur einfache, mit Schoki überzogene Erdbeeren sind… Hauptsache die Kombi!) und bei mir gibt es gerade – außer Spargel – jeden Tag Erdbeeren.
      Total witzig, dass es so vielen anderen Frauen wie mir mit der Bandauswahl geht (ich hatte schon Angst, hier als Obertussi abgestempelt zu werden) – man hat fast im Gefühl, dass de Dinger nur für Männer gemacht sind… Ich drücke die Daumen, dass Du ein Band findest, dass Dich anspricht!
      Liebste Grüße sendet Dir,
      Sandra

    • Hallo Ina,
      der Schoki-Biskuit ist echt ein Brüller – und dank der geschmolzenen Schokolade hat man einen kleinen „Creme Brullee“-Effekt, wenn man die Rolle anschneidet (= es knackt wunderschön!).
      Ich hoffe echt, dass meine Leser Erdbeeren so wie ich mögen – in nächster Zeit werde ich meine Leidenschaft hier weiter austoben 😉
      Liebste Grüße sendet Dir,
      Sandra

  5. Haha, ich wäre fast weggekippt bei dieser Geschichte, so witzig! Vor allem, weil ich auch so der mega Sportsmuffel bin! 😀 Vielleicht sollte ich mir wirklich auch mal so ein Bändchen zulegen… 17000 Schritte, das ist ja richtig krass und das nur vom Bloggen. Ha, bloggen hält einfach fit! 🙂
    So ein Stückchen Yoghurette-Rolle hat man sich dann aber echt so richtig verdient! Leckeeer! 😛
    Ganz süße Grüße und vielen Dank für die lustige Geschichte,
    Benni 🙂

    • Hi Benni,
      dieses Band ist echt der Hammer! Heute bin ich sogar zum Sport gelaufen (sonst nehme ich das Fahrrad, weil das schneller ist und damit das Sportprogramm fixer vorbei ist…), um zusätzliche Schritte zu sammeln – ich erkenne mich gerade selbst nicht mehr 😀 Ich hoffe, das hält an… ich kenne mich ja…
      Ja, die Rolle war der Wahnsinn und genau die richtige Belohnung 🙂 Ich muss jetzt noch ein bisschen im Wohnzimmer auf- und abgehen, für heute fehlen noch 600 Schritte… 😉
      Danke Dir für Deinen Besuch und liebe Grüße zurück,
      Sandra

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