Hase im Glück

Hefezopf ala Aprikosen Bienenstich

Gedanken während des Zopf-Flechtens … oder
… wie ich beim Friseur das „Nein“-Sagen übe //

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Während ich in der Küche stehe und mit dem Hefezopf-Flechten beschäftigt bin, überlege ich, was ich euch Schönes schreiben könnte. Die Wahl fällt darauf, Ostern Ostern sein zu lassen und mit euch stattdessen ein paar Impressionen von meinem letzten Friseurbesuch (ihr versteht: Flechten- Zopf- Haare- Friseur) zu teilen.
An alle, die mich kennen: nein, ich werde mich jetzt nicht über meine Haare beschweren. An alle, die mich nicht persönlich kennen: ich habe viele Haare. Sehr viele. Und unheimlich dick. On-top noch eine Naturwelle, die einen Haarschnitt bei mir mehr oder weniger überflüssig macht. Ihr müsst euch das so vorstellen: ihr wollt euch am Kopf kratzen aber kommt nicht auf die Kopfhaut – genau so ist es bei mir.

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Wenn ich kurze Haare hätte, würde sich die ganze Pracht so aufplustern, dass ich fast nur noch aus Haaren bestände (hab ich schon ausprobiert) und deshalb habe ich (außer der besagten Unterbrechung) seit ich denken kann lange Haare, die ich mir aus dem Gesicht binde und die nicht wahnsinnig viel Liebe und Zuneigung benötigen. Ja, meine Haare sind äußerst anspruchslos und deshalb bin ich in der glücklichen Lage, nur zwei bis drei Mal pro Jahr zum Friseur gehen zu müssen. Wenn es wieder soweit ist, dann wird es jedoch zeitaufwenig und teuer. Denn dann leiste ich mir eine Tönung und Strähnchen und ihr könnt euch ja denken, dass das bei meinen Haaren dauert (4 Stunden!). Ich bin quasi schon im System mit „für diese Dame zwei bis drei Termine hintereinander blocken“ vermerkt und mache das an einem freien Tag.

Mein Friseur hier in München gehört zu einer Kette, die Leute sind super nett, aber Friseurbesuche an sich machen mich fix und fertig. Warum? Weil ich schlecht „nein“ sagen kann. Was das mit einem Friseurbesuch zu tun hat? Lest einfach weiter.
Ich betrete also den Laden, schnappe mir eine Gala und sage dem netten Mitarbeiter, was ich haben möchte. Die Frage, ob ich eine entspannende Kopfmassage bekommen möchte, verneine ich, denn ich fühle mich eigentlich recht entspannt. Daraufhin ist ein weiterer netter Mitarbeiter ca. eineinhalb Stunden damit beschäftigt, meine Haare mit Strähnchen zu versehen. Die Frage, ob ich mir die Augenbrauen zupfen bzw. die Wimpern färben lassen möchte, verneine ich ebenfalls noch einigermaßen selbstsicher, obwohl ich so idiotisch aussehe, dass ich am liebsten fragen würde, ob sie heute auch ein neues Gesicht im Angebot haben.

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Während die Farbe einwirkt, lenke ich mich mit den News aus Hollywood und den Königshäusern ab und als es zum Auswaschen geht, geht es los: „Möchtest du noch eine ultimative Farbversiegelung?“- jupps nehme ich. „Möchtest du eine Thalasso-Massage, während des Waschens?“ – nein, möchte ich nicht. „Möchtest du, dass deine Haare mit einem besonderen Sauerstoffwasser gewaschen werden?“ – nein, möchte ich auch nicht (es wird langsam anstrengender). Die Frage nach einer Feuchtigkeitspflegemaske bejahe ich dann wieder.

Nach dem Waschen suche ich meinen Platz, aber der von eben sieht jetzt komplett anders aus. Es türmen sich Tiegel und Fläschchen vor dem Spiegel und mir schwand Böses. Ich beschließe, den Besuch als eine Art „Nein-Sag-Training“ zu betrachten und setze mich. Mein zunehmend verzweifelt werdender Friseur führt mich Schritt für Schritt durch die ganzen Produkte, die alle miteinander absolut revolutionär und sooooo toll sind. Ja, glaube ich ihm, aber ich weiß ja ungefähr, was für eine Rechnung mich nach den 4 Stunden erwarten wird und ein Shampoo für 30 Euro ist da nicht mehr im Budget. Müde vom „Nein“-Sagen erzähle ich irgendwas von „habe ganz tolle Produkte zu Weihnachten bekommen und noch ganz viel zu Hause“ und mein Friseur tut mir leid. Das ist dann das blöde, wenn man selbst aus dem Marketing kommt und weiß, dass er 100%ig eine Provision auf verkaufte Produkte bekommt… und er ist so nett … und das Zeug riecht wirklich toll… Nein, ich kann nicht.

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Ich beobachte fasziniert im Spiegel, wie der arme Kerl versucht (und es sogar schafft), meine Haare schön zu föhnen und fühle ich mich richtig schlecht. Keine Kopfmassage, kein super-duper Sauerstoff-Haarbad, kein einziges Produkt – ich bin der wahr gewordene Alptraum eines jeden Friseurs. Als es dann aber später zum Zahlen geht, gebe ich ihm und dem Strähnchenmann ein gutes Trinkgeld und bin richtig stolz auf mich, weil ich dieses Mal standhaft beim „Nein“-Sagen geblieben bin. Dass es just in dem Moment, in dem ich den Salon verlasse, zu regnen anfängt und die mit viel Mühe geföhnten gleichmäßigen Wellen innerhalb von Sekunden in sich zusammen fallen, ändert auch nichts daran, dass ich mich gut fühle.

Noch ein Wort zu meinem aufgepimpten Hefezopf: Ich möchte mich vielmals bei Olga von dem Blog Photofoodview bedanken. Nachdem sie einen wunderschönen Hefezopf veröffentlicht hat und ich ihr auf Instagram geschrieben habe, was für einen Heiden-Respekt ich vor ihrem Hefetraum habe, hat sie mir geantwortet, dass ihr Heferezept idiotensicher ist. Und somit habe ich mich dann doch wieder an was hefiges heran getraut. Was soll ich sagen? JAAAA! Es hat tatsächlich geklappt!!!

Meinen Hefezopf bringe ich mit zum März-ichbacksmir-Thema, das unter dem Motto „Osterkuchen“ steht. Schaut mal bei Claras Blog tastesheriff vorbei, HIER findet ihr noch ganz viele weitere tolle süße Osterrezepte.
(Nachtrag: weil ich selbst so von meinem Osterzopf begeistert war, habe ich ihn auch mit auf den Ostertisch vom Küchenplausch Osterevent gestellt – wenn Ihr auf das Logo klickt, findet Ihr ganz ganz großartige Inspirationen für Eure Ostertafel)

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(Hefezopf-Rezept gefunden auf photofoodview, Bienenstichfüllung gefunden auf livingathome und leicht abgewandelt)

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Zutaten Hefezopf ala Aprikosen Bienenstich
Für den Teig
24 g frische Hefe
100 g Zucker
250 ml lauwarme Milch
2 Eier
1 EL Abrieb von Bio-Zitrone
500 g Weizenmehl
70 g Butter, Zimmertemperatur
Für die Füllung
400 ml Milch
1 Pkg Vanille-Puddingpulver
3 Eigelb
250 g Magerquark
50 g Puderzucker
150 g getrocknete Soft-Aprikosen
2 El Sahne
Für den Guss
50 g Butter
50 g Zucker
7 EL Sahne
50 g Mandelblättchen
2 EL Hagelzucker

Zubereitung Hefezopf ala Aprikosen Bienenstich
Hefe und Zucker in lauwarmer Milch auflösen. Ei und Zitronenabrieb dazugeben, mit dem Mixer verrühren. Mehl durchsieben, weiche Butter hinzufügen und alles gut verrühren. Den Teig auf einer bemehlter Oberfläche gut verkneten bis er elastisch und glatt ist. Das kann etwa 10 Minuten dauern. Damit er an die Hände nicht klebt, kann man ein bisschen Öl auf sie kippen und weiter kneten. Den Teig in eine Schüssel platzieren, mit einem feuchten Tuch abdecken und in einem warmen Ort ca. 1 Stunde gehen lassen.
Backofen auf 180 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen.
300 ml Milch aufkochen. 100 ml Milch, 1 Eigelb und Puddingpulver glatt rühren. In die kochende Milch geben, einmal gut aufkochen. In einer Schüssel etwas abkühlen lassen. Aprikosen klein schneiden. Quark, Puderzucker und Aprikosenstückchen unter die Vanillecreme rühren und die Creme abkühlen lassen, damit sie später gut weiterverarbeitet werden kann.
Teig nach einer Stunde nochmals durchkneten. Auf einer bemehlten Fläche auf 45 x 45 cm ausrollen. In drei Streifen von 15 cm Breite teilen. Die Vanillemasse längs auf die Mitte der Teigstreifen geben. 2 Eigelb und 4 El Sahne verquirlen. Ränder mit etwas Eiersahne bestreichen, eine Seite über die Füllung klappen und den Streifen aufrollen. Teigrollen auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen und zu einem Zopf flechten. 30 Minuten liegen lassen. Den Hefezopf im vorgeheizten Ofen 40 Minuten backen.
Für den Guss Butter, Zucker und 7 EL Sahne aufkochen und 1 Minute sprudelnd kochen lassen. Mischung auf den Zopf streichen und weitere 10 Minuten backen. Mandelblättchen und Hagelzucker auf dem fertig gebackenen Zopf streuen und auskühlen lassen.

19 thoughts on “Hefezopf ala Aprikosen Bienenstich

  1. Liebe Sandra, ich könnte mich immer wieder auf ein neues **schieflachen** wenn ich deine Beiträge lese 😉 Das war wohl ein richtiges Abenteuer bei dem Friseur 😉 Auch sieht dein Zopf zum **fressen** lecker aus, mein Magen knurrt bereits, obwohl das Frühstück noch nicht lange her ist 😉 Ich wünsche Dir einen wunderschönen Tag und schicke schonmal viele liebe Ostergrüße….
    Natascha

    • Hallöle Natascha,
      seitdem ich die Beiträge schreibe gehe ich tatsächlich anders durchs Leben (irgendwie mit offeneren Augen) und es ist schon erstaunlich, wie viele Kleinigkeiten (und manchmal auch große Dinge) passieren, ohne dass man sie „normalerweise“ wahrgenommen hätte. Friseurbesuche werden definitiv mit zu den „großen“ Dingen gezählt… puhhhh. Kurz: lieber Hefezopf-Essen als Friseur-Gehen 🙂 Und: das ist ja echt das Fiese an den eigenen Beiträgen: man bearbeitet die Bilder dann, wenn schon alles weg gegessen ist… habe mir eben auch erst mal ne Käsesemmel geholt…
      Liebste Ostergrüße zurück,
      Sandra

  2. Hallo Sandra,
    ich liebe diesen Hefezopf aus der Living at Home und eigentlich hatte ich ihn auch für Clara geplant, lach… Jetzt muss ich mir halt was anderes überlegen… habe ja Gott sei Dank noch mehr in petto ;))
    Hab einen wunderschönen Tag!! ♥
    Liebe Grüße
    Christel

    • Hallo Christel,
      der ist der Hammer, der Bienenstich-Hefezopf, oder? Ich hatte ihn ja zum ersten Mal gebacken und das war gewiss nicht das letzte Mal 🙂
      Nachdem es bei Clara so viele tolle Möhrenkuchen gibt, fände ich es schon toll, wenn du auch den Hefezopf machen würdest… dann machen wir beide die Bienenstich-Hefezopf-Fraktion auf <3.
      Ich freu mich schon auf deinen Beitrag!!!
      Liebste Grüße,
      Sandra

  3. Oh meine liebe Sandra,
    ich musste gerade herzhaft lachen. Dein Frisörbesuch klingt wirklich spaßig, also auf jeden Fall im Nachhinein betrachtet… 😉 Ich finde, die Thalasso-Massage hättest du dir wirklich gönnen können. Und das Superduper-Shampoo. Und das Sauerstoff-Haarbad… haha
    Aber du musstest ja einfach immer nein sagen. Wie gut, dass du immerhin dem köstlichen Zopf nicht wiederstehen konntest… hihi
    Ganz liebe Grüße zu dir, Mia

    • Hi Mia,
      boah, in fünf Monaten ist es dann wieder soweit… Vielleicht werde ich mir danne echt mal einen Prosecco gönnen und mir quasi mein Spiegelbild schön trinken 🙂 Aber auch nicht zu viel Prosecco, denn am Ende sag ich dann zu allem „ja“ und „Amen“ und bin dann arm wie ne Kirchenmaus…
      Ja, ja, das Hefeflechten hatte was was meditatives – hat mehr Spass gemacht, als sich als Nein-Sager schlecht zu fühlen.
      Liebste Grüße,
      Sandra

  4. Liebste Sandra,

    toller Beitrag mal wieder, erinnert mich ein wenig daran das ich auch mal wieder zum Frisör gehen dürfte 😉
    Du schreibst so schön, dass du es sogar schaffst, deinem Frisörbesuch einen Spannungsbogen zu verleihen. Grins.
    Und der Hefezopf klingt super verführerisch, mal wieder klasse fotografiert meine Liebe!

    Liebste Grüße,
    Julia

    • Hallo Julia,
      der Spannungsbogen kam ganz von alleine – ich habe quasi die qualvollen Stunden bei der Beitragserstellung nochmal durchlebt und dachte, ich bring da mal etwas Situationskomik rein 🙂 .
      Das Fotografieren vom ganzen Zopf war auch ne Qual – ich wollte ihn unbedingt SOFORT anschneiden und probieren!
      Ganz ganz viele Grüße sendet dir
      Sandra

  5. Ich bin damit gesegnet, dass meine Haare immer gut im Wachstum sind. Ich lass mir im Wechsel immer ne Mähne wachsen und wenn ich genug davon habe, kommen die schnippschnapp ab und mein Kopf ziert ein schicker Bob (sehr zum Leidwesen meines Mannes) – um mir die wieder wachsen zu lassen. Jeder Frisuer, der mir die 20-25 cm Haare abschneiden darf, freut sich immer so sehr, dass er wohl glatt vergisst, mir diverse Zusatzleistung anzudrehen (im Gegenteil hier und da gibt’s auch mal ein Pröbchen gratis *hihi).
    Das Hefezopf sieht soooo klasse aus (und fluffig) – wenn man es nicht wüsste, könnte man meinen, dass du und der Hefeteig schon immer beste Freunde seid 😉
    Liebste Grüße,
    Kimi

    • Hallo Kimi,
      mein Mann findet es auch nicht so klasse, wenn ich die Haare schneiden lasse (und das sind bei mir dann nur die Spitzen…) – das eint sie wohl alle, die Männer 🙂 . Witzigerweise habe ich bislang nur einen einzigen Friseur getroffen, der sich mal wirklich was bei meinen Haaren getraut hat – keine Ahnung, warum da bei mir so ein großer Bogen um die „mehr als 5 cm“ drumherum gemacht wird… Ich sehe es sportlich: dadurch dass ich meine Haare eh in 99% der Fälle zusammen binde, fällt eigentlich ein Friseurbesuch bei mir gar nicht auf – immerhin fühle ich mich besser.
      Über meine Hefeteigkreation bin ich auch noch immer begeistert – beim nächsten Versuch wird es dann Ernst: „wird das Eis jetzt für immer gebrochen sein – oder gehe ich zurück auf Los“? Es bleibt spannend!
      Viele Grüße aus einem frühlingshaften München sendet Dir
      Sandra

  6. Liebe Sandra,
    was für eine herrliche Friseur Geschichte 😉 Dein Hefezopf sieht super aus. Endlich mal etwas anderes so a laBienenstich 🙂 Das merke ich mir.
    Viele liebe Grüße
    Sia

    • Hallo Sia,
      danke dir! Ich war ja ganz schön fertig, als der im Backofen wie Hulle aufging 🙂 Wer braucht schon einen Fernseher, wenn man auch wie gebannt vor dem Backofen sitzen kann? Das ist echt manchmal spannender als jeder Krimi 🙂
      Liebste Grüße sendet dir
      Sandra

  7. ach Sandra, ich steh auch nicht auf Frisörbesuche, aus ähnlichen Gründen – ich denke, als ebenfalls Langharige kann ich dir da beiflichenten – 2-3 Mal im Jahr zum Frisör, das muss reichen 😉
    Dein Hefezopf sieht traumhaft aus, und ich hoffe sehr dass du damit der lieben Hefe nun wieder öfters eine Chance gibts 😉
    Liebe Grüße,
    Susanna

    • Hallo Susanna,
      das tröstet mich – die meisten meiner Freundinnen, finden Friseur-Besuche super und ich komm mir da manchmal etwas doof vor.
      Ja, der Hefe werde ich auf alle Fälle nochmal eine Chance geben. Ich habe so viele super schöne Hefeteigrezepte in letzter Zeit gefunden… bis Weihnachten bin ich rein theoretisch hinsichtlich meiner Rezeptplanung hefeteig-mäßig ausgelastet 🙂
      Liebe Grüße,
      Sandra

  8. Hallo Sandra,

    dein Hefezopf sieht unglaublich lecker aus. Und die Füllung lässt mir das Wasser im Mund zusammenlaufen…

    Es ist beruhigend zu lesen, dass es anderen auch so geht bei ihren Frisörbesuchen 😉 Jetzt kann meinem nächsten Frisörbesuch, der in Kürze ansteht, etwas entspannter entgegen sehen.

    Alles Liebe,
    Verena

    • Servus Verena,
      ich muss zugeben, dass ich die Hälfte des Hefezopfes eingefroren und einfach zu Ostern aufgetaut und nochmal in den Ofen geschoben hatte. Also kein Rührschüssel-Spülen und Mixer-Hantieren an Ostern 🙂 Gut, dass man solche Hefezöpfe über das ganze Jahr backen kann – fürs nächste Mal steht bei mir eine Pistazien-Marzipan-Füllugn auf der Liste.
      Viele liebe Grüße aus München sendet dir,
      Sandra

  9. Hallo Sandra,

    vielen Dank für deinen Beitrag bei unserem Küchenplausch Oster-Event. Leider fehlt noch der Banner. Wäre toll wenn du ihn noch einfügen könntest. 🙂

    Liebe Grüße
    Isabell

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