Was Multitasking mit meinem Harmoniegleichgewicht zu tun hat … oder
… es gibt was tolles zu gewinnen //
Ich bin ja immer wieder aufs Neue erstaunt, auf welche Art und Weise man seine Multitasking-Eigenschaften weiterentwickeln kann. Wie oft ich in der letzten Zeit vorm Fernseher saß und NUR auf den Bildschirm geschaut habe (Nachrichten ausgeschlossen)? Kann ich an einer Hand abzählen. Spontan fallen mir sogar lediglich zwei Filme ein: „Im Juli“ (ein Fatih Akin-Film von 2000, der einen glücklich zu Bett gehen lässt) und „Ice Age 3“ (legendär, wie der Mann und ich gleichzeitig „süüüüß“ ausriefen, als Manni und Ellie ihr Mammut-Baby bekommen haben).
Während ich mit Moritz Bleibtreu oder dem Faultier Sid herrlich mitleiden kann, machen mich Krimis echt fertig. Ich finde es ja schön, dass Empathie mitunter eine meiner Charaktereigenschaften ist, aber bei Krimis ist eben diese alles andere als förderlich. Aus diesem Grund liegt immer das iPad, iPhone oder sogar Laptop neben mir, wenn ich vor dem Fernseher sitze – denn seien wir mal ehrlich, eigentlich laufen ja ständig nur Krimis.
Was mein Harmoniegleichgewicht auch beim spannendsten Krimi in Balance bringt, sind – ja, genau – Rezeptseiten im Internet. Ich könnte stundenlang von Rezeptseite zu Rezeptseite surfen und die Welt um mich herum vergessen. Monatelanges Training hat nun zur Folge, dass ich mittlerweile durch Rezeptseiten surfen und gleichzeitig fernsehen kann, ist das nicht großartig? Ich finde das super, der Mann eher weniger. Denn Ihr müsst wissen, dass ich nicht auf der Tastatur tippe, sondern auf sie einhacke.
Man stelle sich die Situation wie folgt vor: die Kommissarin kommt in ein dunkles Haus, Nebel, die Holztüre knarrt, der Mörder steht mit dem blutverschmierten Messer hinter der Tür und …. ich fange an, wie wild auf meiner Tastatur rumzuhacken… Uuups… Von rechts kommt ein entnervtes „Hasöööö!!!“ und selbst groß aufgerissene grüne Augen und ein „Aber ich hatte gerade einen so witzige Idee für einen Beitrag und …“ machen die Situation nicht besser.
Für solche Momente habe ich quasi als Back Up meine Lieblingsblog auf Bloglovin gesammelt und kann diese ganz ruhig und ohne Geräusch durchscrollen. Selbstverständlich zu 99% Foodblogs, Ihr wisst schon: Krimi – Harmoniegleichgewicht – Rezeptseiten. Wer muss schon en detail wissen, wie es da in dem dunklen Haus weitergeht? Meistens gewinnen doch eh glücklicherweise die Guten.
Meine Blog-Liste habe ich für mich persönlich wie folgt einkategorisiert: Blogs, auf welche ich über Rezepte gekommen bin, aber hinter welchen Blogger stehen, die wundervoll schreiben können. Ich freue mich dann an den Texten und die Rezepte als solche sind für mich zweitrangig. Dann Blogs, deren Rezepte mich so doll ansprechen, dass ich am liebsten sofort in die Küche stürmen und alles nachkochen würde. Und last but not least Blogs, die von ihren wundervollen Bildern leben. Mehrstöckige Torten, liebevoll arrangiert und wie zufällig noch ein paar Macarons als Deko drum herum gestreut… – ich schaue mir die Fotos an, bin happy, weil alles so hübsch aussieht und bekomme völlig entspannt mit, wie die Story in dem dunklen Haus ausgeht.
Wie in Fall 3 ging es mir bisher bei dem Blog Sugar Stories. Ob Torten (ich meine damit mehrstöckige Torten, keine Kuchen wie bei mir), Cupcakes oder Cake Pops – voller Bewunderung kann ich die Fotos betrachten. Dann ist es mir auch egal, dass ich noch nie selbst Cupcakes ausprobiert habe (was nicht nur an der Abstinenz einer Spritzhülle, sondern auch an mangelnder Motivation liegt), denn hier geht es wirklich nur um pure Ästhetik.
Umso erstaunter war ich, als Michelle, die Frau hinter diesen süßen Kunstwerken, mich (ja genau, mich!) fragte, ob ich mir vorstellen könnte, ihr Buch „Sugar Stories“* bei mir vorzustellen. Ich muss schon zugeben, ich war etwas geschmeichelt. Und erstaunt. Denn statt wie erwartet einen Wälzer mit ellenlangen Zutatenlisten und hochkomplizierten Beschreibungen hielt ich ein paar Tage später ein Buch in den Händen, das überraschenderweise zeigt, dass man keine Patisserie-Ausbildung haben muss, um solch hübsche Dinge herstellen zu können.
!!! AUFGEPASST: Eine(r) von euch, meinen wundervollen Leser(innen), hat nun die Chance in Kürze auch „Sugar Stories“ in den Händen zu halten, denn ich verlose ein Exemplar von diesem wundervollen Buch! Schreibt mir einfach eine E-Mail mit dem Betreff „Sugar Stories“ und hüpft ins den Lostopf – mehr findet Ihr am Ende des Beitrags** !!!
Warum sich das Mitmachen lohnt? Deshalb:
Das Buch allgemein
Bei „Sugar Stories – Fancy Dessert Creations and Photography“ handelt es sich bereits um das zweite Buch von Michelle Thaler. Das Buch umfasst 124 Seiten mit 49 Rezepten, welche in die folgenden 6 Rubriken eingeteilt sind: „Cupcakes & Muffins“, „Torten, Kuchen & co.“, „Eis & Shakes“, „Andere Desserts“, „Christmas Stories“ und „No Sugar Stories“. Das Hauptaugenmerk liegt ganz klar auf den tollen Cupcake- und Muffin- Kreationen.
Das Buch ist sehr schön gestaltet und man spürt die Liebe, die hinter jedem Rezept steckt.
Die Rezepte
Jedes Rezept wird auf zwei Seiten vorgestellt und man taucht somit voll und ganz in die süßen Leckereien ein. Besonders liebenswert finde ich, dass die Rezepte mitunter sehr schöne Namen haben, so wie „Willy Wonka Chocolate Cupcakes“, „Totalschadentorte“, „Raffaeolo Cherry Ice Cream Love“ oder „Tex Mex Sex“. Die Fotos sind sehr ästhetisch – die süßen Leckereien liebevoll dekoriert und man möchte am liebsten ins Buch greifen und sich einen Cupcake zu schnappen.
Es gibt eine Übersicht über den Schwierigkeitsgrad des Rezeptes und den Zeitaufwand – jedes Rezept ist einer Person aus Michelles persönlichen Umfeld gewidmet, was ich eine sehr süße Idee finde. Am besten gefällt mir, dass man wirklich wenig und vor allem keine komplizierten Zutaten benötigt, um die Rezepte nachzubacken.
Fazit
Ich bin wirklich begeistert und hoch motiviert, mir dann doch auch mal ein Spritzbeutel zuzulegen. Also wenn es dann mal Cupcakes auf meinem Blog geben sollte, dann gewiss nach einem Rezept von „Sugar Stories“. Auch die „Krapfenmuffins“ sind schon auf meine „Will-ich-auch-mal-machen“-Liste gewandert, aber dafür muss ich mich dann wohl noch etwas gedulden.
Nachgebacken habe ich die „Raspberry Cheesecakes im Glas“. Erstens, weil ich eh mal einen No bake Cheesecake ausprobieren wollte und zweitens, weil das April-Motto der „Let’s cook togehter“ Aktion von Inas Blog whatinaloves „Lieblingskuchen im Gläschen“ lautet. Was soll ich sagen? Ich bin restlos begeistert! Nicht nur, dass da kein Bangen ist (wird der Käsekuchen in sich zusammenfallen oder stehen bleiben?), nein, die Dinger sind super fix zubereitet und wahnsinnig lecker. HIER findet ihr übrigens gaaanz viele weitere Kuchen im Glas.
(Rezept gefunden in dem Buch „Sugar Stories – Teil Zwei“ von Michelle Thaler).
Zutaten No Bake Himbeer Cheesecake im Glas (4 Portionen)
60 g Butterkekse
40 g Butter, Zimmertemperatur
250 g TK Himbeeren
½ Zitrone
200 g Frischkäse
1 Päckchen Vanillezucker
150 g Sahne
Frische Himbeeren zur Deko
50 gr Dunkle Schokolade
Zubereitung No Bake Himbeer Cheesecake im Glas
Die Butterkekse zerbröseln (am besten in eine Gefriertüte geben und mit dem Nudelholz drüber rollen), die Butter in kleine Stückchen schneiden und mit den Kekskrümeln zerkneten. Die Masse auf die Gläschen verteilen und etwas fest drücken.
TK Himbeeren in einem Topf auf geringer Hitze antauen und dann mit dem Kartoffelstampfer grob zerkleinern. Den Saft von der halben Zitrone in die Himbeeren mischen. Frischkäse und Vanillezucker cremig rühren. Die Sahne schlagen und unter die Frischkäsemasse heben. Die Hälfte der Sahne-Frischkäsecreme auf die Keksböden verteilen, die Himbeeren darauf geben und dann die zweite Hälfte der Creme auf die Gläser verteilen.
Die Schokolade über dem Wasserbad schmelzen und etwas abkühlen lassen. Die Masse in eine Butterbrottüte füllen, ein kleines Loch in die Tüte schneiden und die oberste Lage mit einem Schokoladengitter versehen. Alles mit den frischen Himbeeren dekorieren.
* Das Buch „Sugar Stories“ wurde mir kostenlos zur Verfügung gestellt. Vielen Dank an Michelle Thaler. Meine Meinung wurde dadurch nicht beeinflusst und bleibt meine eigene.
**Teilnahmebedingungen
Teilnahmeberechtigt sind alle Personen ab 18 Jahren, die Ihren ständigen Wohnsitz in Deutschland haben. Reine Gewinnspielblogs sind ausgeschlossen. Das Gewinnspiel steht in keinster Weise in Verbindung mit facebook.
Jeder Teilnehmer kann nur im eigenen Namen und mit valider E-Mail-Adresse über diesen Blog teilnehmen. Eine Übertragung auf Dritte ist nicht möglich.
Die Teilnahme ist kostenlos und es entstehen auch keine Folgekosten.
Dieses Gewinnspiel startet am 10.04.2015 um 08 Uhr und läuft bis zum 17.04.2015 um 24 Uhr. Eine Teilnahme nach diesem Datum wird nicht berücksichtigt.
Die Ermittlung des Gewinners erfolgt per Zufallsgenerator durch www.random.org.
Die Gewinner werden ausschließlich per Email benachrichtigt. Deine Adressdaten werden ausschließlich zum Zwecke dieses Gewinnspiels um dem Versand der Gewinne verwendet.
Die Versandanschrift für die Zustellung des Gewinns muss mir innerhalb von 14 Tagen mitgeteilt werden. Andernfalls verfällt der Gewinn und kann erneut verlost werden.
Eine Bar-Auszahlung des Gewinns ist nicht möglich.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Mal wieder super schön geworden – sowohl die Schönheiten im Glas als auch die Buchvorstellung.
Ich häng auch ständig mit meinem Handy (dachte schon immer, das wäre nicht ganz normal) auf dem Sofa und surfe durch die Welt der Onlinerezepte, wobei ich immer an schönen Bildern hängenbleibe. Meinen Mann nervt es nur dann, wenn ich beim Film den Faden verloren hab und ihn frage, was denn gerade passiert sei. Ansonsten freut er sich, wenn ich die Klappe halte. Ich neige dazu, Szenen zu kommentieren.
Genieß das Wochenende – liebste Grüße!
Kimi
Hallo Kimi,
nach unserer Kuchen-im-Glas-Aktion und dem „Dine around the House“ arbeite ich nun an meinem Return-on-Weckglas-Investment 🙂
Das mit dem Faden kenne ich auch… wobei ich einfach nicht mehr nachfrage… Meisstens sind die Rezepte tatsächlich interessanter, als das, was da so im Fernseher läuft 🙂 Und das mit dem Kommentieren… ja, das kenne ich auch allzu gut. Damit habe ich meinen Mitbewohner damals in England fast in die Verzweiflung getrieben 😉
Ich wünsche dir und deiner Familie ein grandioses Frühlingswochenende,
liebste Grüße,
Sandra
hallo!
wieder so eine hübsche und leckere leckerei!!! himbeeren sind mit meine lieblingsbeeren <3 das erste sugar stories buch hätte ich schon sehr gerne gehabt! das zweite habe ich und die bilder darin sind schon traumhaft! ich würde es aber gerne an jemanden verschenken, der super gerne in der küchen köstlichkeiten zaubert! vlg mia
Huhu Mia,
ja, es scheint mir so, als wären Weckgläser kleine Supermodels – sie geben alles, um vor der Kamera zu posieren 🙂
Dein Los ist schon im Loströmmelchen – ich drücke feste beide Daumen!!!
Liebste Grüße sendet dir,
Sandra
Sugar Stories
Liebe Sandra, vor kurzem bin ich, beim Krimi schauen, bzw. wegschauen, auf Deinen Blog gestossen. Ich liebe es ebenfalls in Foodblogs einzutauchen. Eigentlich müsste ich mindestens zwei mal leben um all die Köstlichkeiten herzustellen die ich entdecke.
Gerne hüpfe ich in Deinen Lostopf für dieses wunderbare Buch.
Viele Grüße, Jule
Hallo Jule,
meine „Will-ich-auch-mal-Backen“-Liste wird auch länger und länger… ich habe jetzt erstmal die „Winterrezepte“ für die nächsten paar Monate „geparkt“ 🙂 Ich freue mich ja schon so auf die Beerensaison… endlich wieder meine Lieblingsfrüchtchen!!!
Dein Los tummelt sich schon im Lostopf – viel viel Glück!!!
Liebe Grüße aus München sendet Dir
Sandra
Ich glaube, wir handyaffinen Rezeptliebhaber können bald eine eigene Selbsthilfegruppe gründen.
Mir geht es nämlich wie dir, wenn der Liebste und ich mal wieder einen VIEL zu spannenden Krimi schauen, kann es schon mal vorkommen, dass Mia und das Tablett für nen Momentito unter der Decke verschwinden müssen. Wieso sind die Krimis aber auch immer so verflixt spannend? 😉
Jetzt aber zu deinen Cheesecakes: Mhhhhhm <3
Zum Buch: Doppel-Mhhhhm. 😉
Ganz liebe Grüße zu dir und einen zuckersüßen Start ins Wochenende, Mia
Hallo Mia,
ich sehe es schon vor mir: die Mädels kreischend vor Rezeptseiten, die Jungs Fußball-im-Fernseher-schauend im anderen Zimmer 🙂 Quasi two Selbsthilfegruppen in-one! Ich verschwinde bei sehr spannenden Krimis, bei denen ich gerade kein technisches Gerät in Greifweite habe (weil Akku alle…) hinter einem Sofakissen und der Mann muss mir dann haarklein erzählen, was zu sehen ist… der Arme. Da kann ich dann auch mal leicht hysterisch werden 🙂
Soll ich dich mit ins Lostöpfchen für das Buch schmeissen?
Dir auch ein wundervolles Wochenende – ich hab mir ja vorgenommen, es nicht allzu zuckerlastig zu gestalten und bin gespannt, wie lange das Vorhaben anhält 🙂
Liebste Grüße,
Sandra
Die Bilder sind der Hammer!!!!
Und das Rezept natürlich auch, wie Du ja schon weißt, liebe ich Himbeeren und kann es kaum erwarten, bis die Beerensaison so richtig losgeht.
Wünsche dir ein ebenso Hammer-Wochenende!
Alles Liebe
Mareike
Hallo Mareike,
danke dir für deinen lieben Kommentar! Das waren tatsächlich meine ersten Himbeeren in diesem Jahr und ich habe die restlichen richtiggehend andächtig gelutscht 🙂
Liebe Grüße aus dem frühlingshaften München sendet Dir
Sandra
Liebste Sandra,
ich musste wirklich schmunzeln bei deinem Beitrag … genauso siehts bei uns auch aus. Ein Fernsehabend ohne iPad auf dem Schoß? Undenkbar! Wie und wann soll ich denn bitte alle Foodblog Neuigkeiten mitbekommen und mich inspirieren lassen??
Das Buch klingt klasse. Kannte ich noch gar nicht. Na, vielleicht habe ich Glück 😉 — aber meistens nicht :-/
Aber so ein Gläschen mit Cheesecake und Himbeeren, das nehm ich mir gerne mit!
Hab ein schönes Wochenende!
Liebe Grüße Maren
Hallo Maren,
suuuuper… wenn mein Mann mich mal wieder ungläubig ansehen sollte, werden ich ihm einfach die Kommentare unter meinem Beitrag zeigen 🙂 Ihr seid und bleibt einfach alle klasse!!!
Ich habe dein Los mal ganz behutsam ins Töpfchen gelegt – vielleicht klappt es ja dieses Mal. Bis dahin sende ich dir virtuell ein Gläschen von dem Kuchen und ganz ganz liebe Grüße aus München,
Sandra
Die sehen ja total lecker aus! Glasdesserts sehen halt echt toll aus und du hast die Cheesecakes wirklich schön angerichtet!
Liebe Grüße!
Danke dir Caro!
Ich finde es immer wieder schön, Kuchen im Glas zu fotografieren: keine Sauerei, keine Krümel, nicht mit aufschneiden und aufpassen, dass der Kuchen nicht in sich zusammen fällt 🙂 🙂 🙂
Liebste Grüße zurück,
Sandra
toll dass du dabei bist! deine bilder sind der knaller! so farbenfroh und strahlend!
Hallo Ina,
hat wieder richtig Spass gemacht, bei deiner #letscooktogether Aktion mit dabei zu sein.
ich bin nach wie vor hin und weg, was sich bis dato für tolle Kuchen-im-Glas bei dir eingefunden haben.
Liebe Grüße,
Sandra
Hallo liebe Sandra.
Wowww!!! deine No Bake Cheesecake sind einfach genail geworden!! Und die Fotos… hmmm…. davon träume ich immer noch 🙂
Das Rezept habe ich auf meine ToDo-Liste gespeichert!
Liebe Grüße
Franci
Hallo Franci,
danke dir!!!
Kennst du das, wenn man schon beim Fotomachen spürt, dass es ein guter Tag ist? Genauso war es mit den kleinen Küchlein bei mir und umso mehr freue ich mich, dass sie dir auch gefallen.
Liebste Grüße sendet dir,
Sandra
Liebe Sandra,
oh, wie lecker! Deine Cheesecakes sehen so toll aus und klingen unheimlich gut! Wenn dieses Rezept schon so bezaubernd ist, bin ich ja direkt gespannt auf die Restlichen in dem schönen Buch!
Liebe Grüße,
Sarah
Hallöchen Sarah,
also bei dem Cupcake-und-Muffin-Angebot in Sugar Stories bleibt echt kein Foodblogger Auge trocken 🙂
Dein Los ist ins Lostöpfen gewandert und ich drücke dir die Daumen!
Ein wundervolles Wochenende wünscht dir
Sandra
Die sehen ja mal toll aus 🙂 Und soo einfach!
Die wären was für meinen baldigen Ausstand auf der Arbeit.
PS: Das mit dem „Rezepte-Suchen“ beim TV schauen, kenne ich auch hihi.
Hallo Nicole,
ich finde das echt soooo beruhigend, dass wir alle dann doch irgendwie gleich sind 🙂
Von der Geschwindigkeit, mit der man diese Küchlein gemacht hat, war ich auch ganz angetan. Kannst du locker am Abend vorher ganz stresslos vorbereiten und dann am nächsten Morgen mit in die Arbeit nehmen.
Liebste Grüße,
Sandra
really love it!! the pics, the recipe, all!!! looks really relay delicious!!
Hi Marta,
thanks a lot for nice words! I think that foodbloggong is the best hobby on earth, isn’t it?
Lot of greetings from Munich,
Sandra
Jetzt bin ich gerade zufällig auf deinen Blog gestoßen und ganz begeistert von den schönen Fotos und dem Rezept. Wurde gleich gepinnt und sobald es Himbeeren bei uns gibt, werd ich das sicher ausprobieren. GLG Charlotte
Hallo Charlotte,
vielen vielen Dank für deine lieben Worte!!!
Ich freu mich unheimlich, dass dir mein Rezept gefällt und hoffe, dass dir die kleinen Cheesecakes schmecken werden (bin ich mir aber sicher 🙂 ).
Liebe Grüße,
Sandra
Moin. Ich bin eben über deinen no Bake Cheese Café mit Himbeeren gestoßen. …….und habe gelacht. Du schreibst echt toll…..als wenn ich es selber wäre…..du hast genau das beschrieben was ich gedacht habe……die Einteilung. ….in tolle Bilder….leckeres Rezept oder ein guter Schreibstil…..ich möchte gerne mehr von dir lesen….kenne mich mit Blogs und das wiederfinden etc nicht so aus.
Vielen Dank jedenfalls für die Minuten in denen ich geschmunzelt habe und ein Rezept zum Nachmachen gefunden habe.
VG Britta
Hallo Britta,
DANKEEEEE!!! Deine lieben Worte gehen echt „runter wie Öl“ 🙂 Ne, ehrlich, man steht mit diesem Foodblog Hobby so viel alleine in der Küche rum und wenn man dann so einen lieben Kommentar wie Deinen bekommt, wird man irgendwie ein paar Zentimeter größer und freut sich sehr.
Oft überlege ich „sollst Du deine Alltagserlebnisse echt mit der Welt teilen“, aber irgendwie habe ich dann so einen Spass, das für Euch runter zu tippen, dass die Hemmschwelle ganz schnell vergessen ist. Wenn Du auf https://www.haseimglueck.de auf der linken Seite bei „Newsletter“ deinen Namen und Deine E-Mail-Adresse einträgst, bekommst Du regelmäßig von mir News, wenn ich einen neuen Artikel veröffentlicht habe. Nur so als Tipp ;-).
Ich grüße Dich ganz lieb,
Sandra
Tolles Rezept, werde ich heute ausprobieren…. Deinen Beitrag zum Thema TV Abend kenne ich von mir… ich gucke auch lieber Rezepte an als Krimis :0)
Hallo Inga,
ach, das ist ja schön! Ich freue mich echt immer wieder aufs Neue, wenn meine Rezepte zum Nachmachen inspirieren.
Und jetzt, wo das Wetter wieder wärmer wird (obwohl… in München hat es heute den ganzen Tag pausenlos geregnet…), schmeckt so ein No-Bake-Cheesecake gleich noch viel besser 😀 .
Ich hoffe, er wird Dir genauso gut wie mir schmecken.
Liebste Grüße sendet Dir,
Sandra
Hi. Ich bin gerade auf deine Seite gestoßen da ich für ein Sommerfest ein Dessert suche und den in genau solchen Weck-Gläser machen wollte. Das Dessert sieht super schön aus und die Zutaten hören sich auch sehr lecker an. Vielleicht wird das mei Sommerfestdessert. ? Eine kurze Frage die Weck-Gläser haben wieviel ml ?
Hi! So, jetzt habe ich mir mal ein Gläschen aus dem Keller geholt und nachgemessen 🙂 Das Glas ist um die 7,5 cm hoch und es passen ca 200 ml rein. Passt das so für Dich?
Ich freue mich auf alle Fälle total, dass Dich mein Rezept anspricht und Du es auf Deinem Sommerfest nachmachen möchtest!Es ist echt toll vorzubereiten und bei uns gibt es immer wieder AHHHS und OHHHS wenn es seinen Weg auf unseren Tisch findet.
Ich wünsche Dir ein tolles Sommerfest!
Liebste Grüße, Sandra