Über meine kulinarischen Kindheitserinnerungen … oder
… die 80er waren (auch kulinarisch) alles andere als langweilig //
Als ich zum ersten Mal von dem Event „Kulinarische Kindheitserinnerungen“ von Tinas Blog Lecker & co gelesen habe, dachte ich mir nur: „Nette Idee.“, aber je mehr Tage vergingen, umso weniger ging mir das Motto aus dem Kopf. Welche Gerichte verbinde ich mit meiner Kindheit? Was habe ich als Kind besonders gerne gegessen? Welcher Geschmack ist mir nicht mehr aus dem Kopf gegangen? Die Fragen beschäftigten mich.
Jetzt muss man selbstverständlich erstmal meine Kindheit in einen zeitlichen Kontext einbetten und deshalb habe ich ein bisschen nach Erinnerungsstützen im Internet recherchiert. Ich bin ein Kind der 80er Jahre. Bei uns waren die Jungs mit BMX-Rädern richtig cool und wo wir gerade dabei sind, die Wörter „cool“ und „geil“ hatten ebenfalls ihre Geburtsstunde in den 80ern. Wir hatten Jo-Jos, einen Zauberwürfel, Rollschuhe und Hello Kitty Riech-Radiergummis. Beim Adria-Urlaub wurde mit Lire bezahlt und man nahm die freitägliche Hitparade im Radio mit Kassetten auf. Mc Donalds war der letzte Schrei und in die Küchen zog die Innovation schlechthin, die Mikrowelle, ein (in unsere bis heute nicht).
Während die Frauen in den 60ern und auch noch in den 70ern ihre vollste Bestätigung in ihrer Tätigkeit als Hausfrau und Mutter fanden und das kochten, was ihr Mann wollte, fand in den 80er-Jahren der Feminismus in Form von Fertigprodukten seinen Weg in die Küchen.
„Tolle Infos“, dachte ich mir. „Und was soll ich jetzt für das Event zubereiten?“ Folgende Erinnerungen, die meine kulinarische Kindheit betreffen, kamen mir in den Sinn:
Erinnerung 1: Apfeltasche. Geschichte zu 1: ich habe einen Großteil meiner 80er-Jahre-Kindheit im Schwimmbad verbracht (mindestens 2-mal 2 Stunden pro Woche). Da ich auch damals schon lange und dicke Haare hatte und das Föhnen ewig gedauert hätte (und mein Vater, der für Das-Kind-Abholen zuständig war, nicht in die Damenumkleide konnte), hatte ich einen Deal mit meinem Vater. Ich behalte die Badekappe an, mein Vater wickelt ein Tuch Turban-mäßig drum herum, ich maule nicht, und dafür bekomme ich auf dem Rückweg eine Apfeltasche von Mc Donalds. Zuhause wurde dann das Chlor aus den Haaren gewaschen (für mich eine DER Innovationen der 80er: Haarspülung!) und alle waren happy (Vater weil ich nicht gemurrt hab, ich, weil die Apfeltasche so lecker war, Mutter weil sich das Kind mit den nassen Haaren nicht erkältet hat).
Jupps, das war echt so. Aber jetzt eine Mäces Apfeltasche nachbacken und im Nachhinein erfahren, aus was die alles besteht… ne, manche Dinge will man einfach nicht wissen.
Erinnerung 2: Erdbeerquark. Den gab es immer nachmittags, wenn die Hausaufgaben erledigt waren und ein einstündiges Kindersendungs-Fenster im Dritten lief (mehr als 3 Sender gibt es erst seit 1984 und so kindgerechtes lief da erstmal nicht, ich sag nur „Tutti Frutti“). Aber Quark und Erdbeeren erschien mir als eine nicht so große Herausforderung für den Blog.
Erinnerung 3: Surprise, surprise, Spaghetti mit Tomatensauce. Erschien mir ebenfalls als etwas zu profan, zumal die es bei dem Mann und mir gefühlt eh jeden zweiten Abend gibt (natürlich in der Erwachsenenversion mit Knoblauch, Chili, Oliven etc etc).
Letzte Woche habe ich mich meiner Mutter getroffen und während wir beide einen Prosecco Aperol in der Sonne tranken, ergriff ich die Situation beim Schopfe. „Du-huuu, Mamaaa, was denkst du, ist meine kulinarische Kindheitserinnerung?“ – Sie: „Schätzchen, ich würde sagen Spaghetti und auch Aufläufe in allen Varianten.“ Ich: „Aber ich hab schon ne Bolognese und deinen Chicoreeauflauf auf dem Blog“. Beide: „Hmmm“. Ich wagte einen Vorstoß. „Saga mal, in den 80ern waren doch die Maggi- und Knorr-Tüten der letzte Schrei und auch Tiefkühlgerichte waren richtig trendy, oder?“ Meine Mutter: „Ja… ?!?“ Ich: „Haben wir als Kinder das Iglo Schlemmerfilet a la Bordelaise nicht total gern gehabt?“ Meine Mutter: „Stimmt! Mit Salzkartöffelchen. Einfach nur die Aluschalen in den Ofen schieben und fertig. Ja, das gab es bei uns häufig.“
Yeah, ich war so happy, dass mich meine Erinnerung nicht im Stich gelassen hat und als ich so mit meiner Mutter weiter sprach, wusste ich: das sollte es werden! Die Kartoffeln habe ich in der 2.0-Version durch Tomaten-Wildreis ersetzt und ich war wirklich begeistert, wie so ein Schlemmerfilet „in real“ schmeckt. Untermalt hat der Mann (der nach eigener Aussage selbstverständlich ein BMX-Rad hatte) übrigens meine Beitragserstellung mit Domino Dancing von den Pet Shop Boys (heute würden die beiden Jungs bei Abercrombie & Fitch an der Türe stehen…) 🙂 .
Jetzt bleibt mir nur noch zu sagen: Happy-Ersten-Blog-Birthday Lecker & co. – Tina, ich freue mich schon darauf, was du uns zukünftig für weitere Leckerbissen zaubern wirst! Wenn Ihr auf den Banner klickt, kommt Ihr direkt zum Event.
(Rezept gefunden unter lecker und leicht abgewandelt – ich habe z.B. die Butter für den Belag komplett weg gelassen)
Zutaten Schlemmerfilet a la Bordelaise & Tomaten Reis (4 Portionen)
Schlemmerfilet
1 Bund Dill
2 Scheiben Vollkorn-Toastbrot
1 Bio-Zitrone
1 EL Senf
Salz, Pfeffer
800 g Kabeljaufilet
Tomaten Reis
1 Zwiebel
200 g Wildreis
1 Dose (500 g) stückige Tomaten
200 ml Gemüsefond
150 g tiefgefrorene Erbsen
Zubereitung Schlemmerfilet a la Bordelaise & Tomaten Reis
Backofen auf 200 Grad Ober-/ Unterhitze vorheizen.
Dill waschen, trocken schütteln, die Blättchen von den Stängeln entfernen und klein hacken. Toastbrot grob würfeln und im Zerkleinerer zu feinen Bröseln verarbeiten. Zitrone heiß waschen, trocken reiben und die Schale abraspeln. Eine Hälfte der Zitrone auspressen.
Dill, Toastbrösel, Senf, Zitronenschale und 2 EL Zitronensaft mischen. 1 TL Salz unterrühren und mit Pfeffer abschmecken.
Fisch waschen, trocken tupfen. In eine gefettete Auflaufform legen und Bordelaisehaube auf dem Fisch verteilen. Im vorgeheizten Backofen 30–40 Minuten garen.
Für den Reis Zwiebel schälen und in feine Würfel schneiden. Reis waschen. Den Gemüsefond bereit stellen. Öl in einem Topf erhitzen. Zwiebel und Reis darin unter Wenden ca. 3 Minuten glasig andünsten. Dosentomaten, Brühe und 200 ml Wasser dazugeben. Aufkochen und unter Rühren ca. 30 Minuten köcheln. Erbsen ca. 5 Minuten vor Ende der Garzeit zum Reis geben. Übrige Zitrone in Spalten schneiden. Fisch und Reis anrichten und mit Dill und Zitronenspalten garnieren.
Bei deiner Beschreibung kommen eigene Kindheitserinnerungen wieder hoch 🙂 Und Schlemmerfilet a la Bordelaise habe ich auch immer geliebt bzw. esse ich immer noch gern, aber hab’s mir selber gar nie geholt. Jetzt allerdings rückt es in greifbare Nähe und dank deines tollen Rezepts muss ich mir auch keine Sorgen mehr wegen seltsamer Zusatzstoffe machen 😉 Vielen Dank also hierfür.
Liebe Grüße
Nathalie
Hi Nathalie,
ging mir genauso: ich habe es mir tatsächlich nie selbst gekauft. Dafür gab es während des Studiums Tiefkühlbaguettes in allen Varianten, puhhh 🙂
Ich war auch ganz begeistert, wie easy das eigentlich ist und dank dem Zitronenabrieb in der Panade schmeckt es echt super „real“ 😉
Ganz ganz liebe Grüße sendet Dir
Sandra
Ich muss gestehen, dass mich dieses Iglo-Schlemmerfiletzeugs immer etwas abgeschreckt hat, nachdem ich irgendwann (in den 80zigern!!!) bei einer Freundin nach der Schule, von deren Mutter, so eine Aluschale auf den Tisch gestellt bekommen habe. Nix Kartöffelchen, nix Salat…Nur Schlemmerfilet. Ich glaube die Dinger haben 400g… Und da zu dieser Zeit immer noch ein wenig das Nachkriegsdenken in den Köpfen der Eltern war (es wird gegessen was auf den Tisch kommt!), musste ich mir dieses scheußliche Zeug runterwürgen, um es kurz darauf die Rolle rückwärts herauszuwürgen. Seit dem ist Schlemmerfilet ein gedankliches Brechmittel für mich.
Aber liebe Sandra, man kann ja seine Meinung ändern (vielleicht). Denn Deine Fotos von Deinem Schlemmerfilet sehen echt super aus und eigentlich mag ich diese Kombination auch sehr sehr gerne. Vielleicht geb ich dem Gericht, wenn ich es Nachkoche, einfach einen anderen Namen: Fischfilet unter Knusperhaube oder so was toootaaaal kreatives 😉
Enjoy sunday!
Liebe Grüße
Tanja
Hi Tanja,
witzig – so anti-kulinarische Kindheitserinnerungen hinterlassen echt Spuren…
Ohne was dabei, kann ich mir das auch grausam vorstellen – da schmeckt man ja dann das Alu raus (die Kartoffeln haben das wenigstens übertüncht) 🙂
Ich fand als Kind Tomaten schrecklich (weil so schleimig) und verdücke die jetzt kiloweise. Von dem her: geb dem Fisch noch eine Chance! Vielleicht nennst du ihn dann auf neudeutsch „2nd-try gormandize fish“ (ich musste grad auch erstmal nachschauen, was „schlemmen“ auf englisch heißt – klingt irgendwie viel toller…)
Hab einen schönen Tag! Liebste Grüße sendet dir,
Sandra
Sehr schön geschrieben, liebste Sandra!
Auch wenn ich noch ein paar Jährchen mehr auf dem Buckel habe, als Du, so sind für mich tatsächlich auch Schlemmerfilet mit Kartöffelchen und Spaghetti Bolognese ein Klassiker aus meiner Kindheit. Mein absoluter Favourite war allerdings der Sauerbraten mit selbstgemachten Klößen <3
Dein Schlemmerfilet werde ich in jedem Fall mal probieren, hört sich bombig an!
Schönen Sonntag noch, Drücker, Andrea
Hallo Andrea,
danke dir!
Sauerbraten gabs bei uns nicht, aber Paniertes in allen Varianten (witzig, dass man das eigentlich so gut wie gar nicht mehr macht). Ist echt interessant, wie sehr sich das Essverhalten verändert hat und wie sehr man aber bestimmte Erinnerungen mit gewissen Gerichten verbindet.
Ich wünsche dir auch einen wundervollen Sonntag!!! Tausend Grüße sendet Dir,
Sandra
Eben noch *NSYNC und nun das Schlemmerfilet. Wie ’ne tolle Zeitreise ist das hier bei dir. Die Apfeltasche vom großem M esse ich immer noch, einfach weil es ganz tolle Erinnerungen weckt (umglaubig, dass ich mir immer jedes mal die Zunge verbrenne).
Wie oft ich schon gegooglt hab, warum dieses Ding ala Bordelaise heißt, du hast nicht zufällig ne Info dazu???
Danke für das Rezept, damit werde ich demnächst mal meinen Mann überraschen, denn er isst das Teil immer (noch) total gerne 🙂
Hab noch einen schönen Sonntag – ganz, ganz liebe Grüße!
Kimi
Huhu Kimi,
ja, im Moment bestücke ich mir wieder meine Spotify Listen neu und mein Mann und ich schmeissen und regelmäßig über unsere Funde in die Ecke. Jetzt, wo du es sagst: das mit der Zunge-verbrennen traf auch auf mich zu 🙂 Ich höre noch meinen Vater „Kind, nicht so schnell essen, du verbrennst dir die Zunge“ sagen und sehe mich, wie ich trotzdem in das Ding reinbeisse, die Füllung raus schwappt und ich mir Zunge UND Mund verbrenne.
Zu der Bordelaise habe ich das hier gefunden: „Die Sauce Bordelaise ist ein klassisches Französisch Kochen Sauce benannt nach seinem Ursprung kommt aus der Weinregion von Bordeaux. Die Sauce verwendet trockener Rotwein der Region, Knochenmark, Schalotten, Gewürze, Fleischbrühe Konzentrat Demi Glace bekannt.“ Uppps, da sind wir wiedermal dem Marketing auf den Leim gegangen – UNSERE Bordelaise hat da nicht so viel mit zu tun 🙂
Liebste Grüße aus dem frühlingshaften München sendet dir
Sandra
Hihi, genau die Dinge kommen mir in ähnlicher Art und Weise auch in Erinnerung. Meine Ma hat voll gearbeitet, da gab es dann auch öfter diese kleinen Kartoffel-Püs aus der Packung. Die würden mir allerdings auch etwas zu gewöhnlich für den Blog erscheinen. Deine Schlemmerfilets allerdings, die gab es auch und ganz besonders mein Bruder hat die ja geliebt. Die gab es bei uns sogar noch einfacher… nämlich ohne Kartoffeln einfach so. 😀
Lecker, sieht es aus. 🙂
Vielen Dank für diesen kleinen Ausflug in die Kindheit. <3
Liebe Grüße
Sarah
Hi Sarah,
hach, im Nachhinein betrachtet waren die 80er Jahre gar nicht so schlimm, oder? Obwohl… als ich mir gestern ein paar Videos angesehen habe, war ich schon froh, dass Stufenschnitt und Haarspray out sind… grausam!!! 🙂
Die Kartoffel-Püs gab es bei uns auch manchmal – während des Studiums habe ich die super regelmäßig gegessen und ich mag gar nicht dran denken, was da in dem „Pulver“ drin ist.
Liebste Grüße zurück sendet Dir,
Sandra
Ja, genau! Richtig (hier kommen gerade massenweise Erinnerungen hoch)… Kartoffelpü aus der Tüte mit Bockwürstchen aus dem Glas und einem See Curryketchup oben auf den Kartoffelpü-Berg!
Ich glaube das gibt es am Wochenende mal 😉
Liebe Grüße!
Jolly
… obwohl: diese Riesenflaschen Curry Ketchup… manchmal müssen die es heute noch sein, oder?
Boah, und der Kartoffelpüree war auch grandios… Tüte auf, in Milch rein rühren und fertig ist der „Kartoffelpüree“ 🙂 🙂
Könnte ich mir heute nur vorstellen, wenn ich seeeeehr verkatert wäre…
Lieben Gruß zurück,
Sandra
Liebe Sandra,
ich kann nur sagen: WOW. Wow zu deinen tollen Geschichten und wow zu deinem tollen Rezept. Ich erinnere mich, dass ich das auch total gerne gegessen habe. Das mache ich defintiv nach.
Danke dir, für diese Reise zurück in die 80er.
Liebste Grüße,
Tina
Hi Tina,
das war echt ein sowas von tolles Aktionsmotto! Hätte ich eine Schürze in neon-Farben, ich hätte sie mir beim Kochen umgebunden 🙂
Ich bin schon echt gespannt, was da bei dir noch an Kindheitserinnerungen aufgetischt wird – finde ich total interessant, was da schon alles zusammen gekommen ist!
Liebe Grüße sendet Dir,
Sandra
Liebste Sandra,
schickst du mir wohl eine Portion von deinem aufgepimpten Tiefkühlglück? Dein Schlemmerfilet sieht nämlich wirklich hunderttausend Mal leckerer aus, als der große Bruder von Iglo. Es ist nämlich so: Ab und an hat der Liebste Lust auf genau dieses Schlemmerfilet. Ja, wirklich. Für mich gibt’s meistens nur ein kleines Stückchen und Beilagen. Aber jetzt wo ich weiß, dass ich ihm dieses Stück Kindheitserinnerungen auch selbst zaubern kann… 😉
Ganz liebe Grüße zu dir, Mia
PS: Ach ja, den Reis würd ich gleich noch dazu bestellen… 😉
Huhu Mia,
klaaaroooo… ich schick dir eine Portion rüber – so ganz ohne Aluschale und so 🙂
Die Challenge war ja echt, dass es besser als „das Original“ aussieht – bei so Food Verpackungen weiss man ja nie, wie die Abbildungen vom Gericht zustande gekommen sind. Als jemand, der mit dem Schlemmerfilet aufgewachsen ist, ist es ja immer wieder erstaunlich, dass Fisch wirklich wirklich Gräten hat 🙂
Also wenn dein Liebster Lust auf eine Fisch mit Kruste hat, dann kannste das hier ganz beruhigt machen – schmeckt echt super! Den Reis lege ich zu deiner Lieferung dabei – ich bin ja auch so ne Beilagen-Tante 🙂
Liebste Grüße,
Sandra
Oh ja! Ich stimme dir bei allem zu! Ich sag’s ja immer: die 80er waren gar nicht so verkehrt! Dosenravioli und die Pfanne mit gebratenen Maultaschen vom bofrost* waren bei uns auch regelmäßig auf dem Tisch! Was für eine tolle Idee, diese „Klassiker“ neu zu interpretieren!
Mir gefällt dein Blog sehr gut – ich werde gleich noch etwas weiter stöbern!
Liebe Grüße und viel Erfolg beim Blogevent!
Jolly
Hi Jolly,
stimmt… bofrost 🙂 Das war ja auch DER Renner 🙂
Dank dem Blog hab eich ja mittlerweile so viele Tupperschüsseln mit meinen eigenen Sachen im Kühlfach, dass gar kein Platz mehr für Tiefkühl Fertiggerichte da ist. Besonders hoch im Kurs stehen hier selbstgemachte eingefrorene Kuchen, die dann fix im Backofen aufgetaut werden, wenn man Lust auf was Süßes hat 😉
Danke dir fürs Vorbeischauen <3
Liebste Grüße sendet Dir,
Sandra
Wer kennt sie nicht, diese unsagbaren TK-Gerichte, die man aber schlichtweg gewöhnt ist 😉 Ich freue mich, dass du eine iglo DIY-Variante vorgestellt hast! Deine Erinnerungen waren jedenfalls sehr schön zu lesen! Und Erinnerung Nr. 3 teile ich, auch wenn meine Kindheit in den 90ern stattfand und die Tomatensoße meiner Mama aus einer Mehlschwitze mit einer Flasche Ketchup aufgegossen bestand 😮 Aber es ist und bleibt eine Kindheitserinnerung, danke für’s Teilen deiner! Liebe Grüße, Katharina
Hallo Katharina,
danke dir für deine liebe Nachricht! Ich glaube, dass die kulinarische Kindheitserinnerung „Spaghetti mit Tomatensauce“ generationsübergreifend ist 🙂 . Das mit der Mehlschwitze und dem Ketchup hab ich ja noch nie gehört… ich muss schon sagen… Respekt 🙂 . Und ich wette, dass es für dich als Kind der Himmel auf Erden war!
Ich wünsche Dir noch eine schöne Restwoche.
Liebste Grüße,
Sandra